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Der komplette Leitfaden für Anfänger zu CFDs - Starten Sie Ihre Handelsreise auf die richtige Art und Weise
Jamal Veröffentlicht am: 22. August 2025

Wenn Sie jemals "CFD Bedeutung" gegoogelt haben, sind Sie wahrscheinlich neugierig auf den Online-Handel. Vielleicht haben Sie Anzeigen gesehen, die flexible Handelsmöglichkeiten versprechen, oder vielleicht hat jemand CFDs in einer Finanzdiskussion erwähnt. Aber was genau ist CFD und wie funktioniert der CFD-Handel?

In diesem Leitfaden erfahren Sie, was CFD bedeutet, wie CFDs funktionieren, welche Vorteile und Risiken damit verbunden sind und wie Sie selbstbewusst mit dem Handel beginnen können. Kein Jargon, kein kompliziertes Finanzgerede - nur ein klarer Fahrplan für Anfänger.


Kurze Zusammenfassung:

-CFD steht für "Contract for Difference" (Differenzkontrakt) - damit können Sie auf die Preisentwicklung von Vermögenswerten spekulieren, ohne sie zu besitzen.

Sie können mit steigenden und fallenden Märkten handeln, indem Sie Long- (Kauf) oder Short-Positionen (Verkauf) eröffnen.

-Vermögen erhöht sowohl die potenziellen Gewinne als auch die Verluste, daher ist das Risikomanagement entscheidend.

-CFDs decken ein breites Spektrum an Märkten ab: Aktien, Indizes, Devisen, Rohstoffe und sogar Kryptowährungen.

Die meisten Anfängerkonten verlieren beim CFD-Handel Geld - üben Sie mit einem Demokonto, bevor Sie live gehen.

-Zu den Hauptrisiken gehören Marktvolatilität, Overtrading und die Insolvenz des Brokers - handeln Sie immer mit einem regulierten Anbieter.


Was ist ein CFD? (CFD-Bedeutung erklärt)

CFD steht für Contract for Difference (Differenzkontrakt). Dabei handelt es sich um eine Art von Finanzderivat, mit dem Sie auf die Preisentwicklung verschiedener Vermögenswerte spekulieren können, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert tatsächlich zu besitzen.

Einfacher ausgedrückt: Wenn Sie mit einem CFD handeln, schließen Sie einen Vertrag mit einem Broker ab. Sie wetten darauf, ob der Preis eines Vermögenswerts - z. B. einer Aktie, eines Index, einer Ware oder einer Währung - steigen oder fallen wird. Wenn Ihre Vorhersage richtig ist, profitieren Sie von der Preisdifferenz. Wenn Sie falsch liegen, verlieren Sie Geld.

Beispiel für die Funktionsweise von CFDs:

Nehmen wir an, Sie glauben, dass der Preis des Gold Finanzinstruments steigen wird.

  • Aktueller Gold Preis des Basiswerts: $1.900 pro Unze.

  • Sie eröffnen eine CFD-Kaufposition (Long) zu diesem Preis.

  • Später steigt der Goldpreis auf $1.950 pro Unze.

  • Sie schließen Ihre Position und profitieren von der Preisdifferenz von 50 $ (multipliziert mit der Kontraktgröße).

Wäre der Preis stattdessen gefallen, hätten Sie die Differenz verloren.

 

Hauptmerkmale des CFD-Handels

Nachdem Sie nun die grundlegende Bedeutung von CFDs verstanden haben, lassen Sie uns näher darauf eingehen, wie CFDs funktionieren und warum Händler sie nutzen.

1. Handel mit Preisbewegungen, nicht mit Vermögenswerten

Mit CFDs kaufen oder verkaufen Sie nicht den eigentlichen Vermögenswert. Sie spekulieren lediglich darauf, ob der Preis steigen oder fallen wird. Das macht CFDs flexibler als traditionelle Anlagen.

2. Long- und Short-Positionen

  • Sie gehen Long: Sie glauben, dass der Kurs steigen wird, und eröffnen eine Kaufposition.

  • Short gehen: Sie glauben, dass der Kurs fallen wird, und eröffnen eine Verkaufsposition.

Dieser zweiseitige Handel ist ein großer Vorteil für diejenigen, die sowohl von steigenden als auch von fallenden Märkten profitieren wollen.
 

3. Hebelwirkung

Der CFD-Handel ist in der Regel mit einer Hebelwirkung verbunden, d. h. Sie müssen nur einen Bruchteil des gesamten Handelswertes hinterlegen (Einschussforderung). Dies kann Ihre Gewinne vergrößern - aber auch Ihre Verluste.

4. Breite Palette von Märkten

CFDs decken ein breites Spektrum an Finanzmärkten ab, darunter:

  • Aktien und Anteile

  • Indizes (z. B. S&P 500, FTSE 100)

  • Forex (Währungspaare)

  • Rohstoffe (z. B. Gold, Öl)

  • Kryptowährungen (einige Broker bieten Krypto-CFDs an)

 

Vorteile des CFD-Handels

Der Handel mit CFDs hat mehrere Vorteile, insbesondere für Anfänger, die in die Finanzmärkte einsteigen wollen, ohne große Kapitalbeträge zu benötigen.

1. Zugang zu globalen Märkten

CFDs werden auf einer Vielzahl von globalen Märkten über eine einzige Handelsplattform eines CFD-Anbieters gehandelt . Ob Sie sich für US-Tech-Aktien oder Rohstoffe wie Öl interessieren, Sie können CFDs für fast jeden Markt finden.

2. Einsatz von Hebelwirkung

Hebelwirkung bedeutet, dass Sie eine größere Position mit einer geringeren Einlage steuern können. Wenn ein Broker zum Beispiel einen Hebel von 10:1 anbietet, müssen Sie nur 100 $ einzahlen, um einen Handel von 1.000 $ zu kontrollieren.

Warnung: Die Hebelwirkung ist ein zweischneidiges Schwert. Er kann die potenziellen Gewinne erhöhen, aber auch zu erheblichen Verlusten führen.

3. Einfacher Leerverkauf möglich

Bei traditionellen Anlagen ist es schwierig, Geld zu verdienen, wenn die Kurse fallen. Mit CFDs ist es einfach, Leerverkäufe zu tätigen und so von fallenden Märkten zu profitieren.

4. Keine Stempelabgabe (in einigen Ländern)

In Ländern wie dem Vereinigten Königreich entfällt beim CFD-Handel die Stempelsteuer, da Sie keine Aktien kaufen. Die Steuergesetze sind jedoch unterschiedlich, daher sollten Sie sich über die örtlichen Vorschriften informieren.

5. Flexible Handelszeiten

Viele CFD-Märkte sind rund um die Uhr geöffnet, und einige (wie Kryptowährungen) sind rund um die Uhr verfügbar. Dies ermöglicht es Händlern, fast jederzeit auf Marktnachrichten zu reagieren.
 

Risiken des CFD-Handels

CFDs bieten zwar Chancen, bergen aber auch Risiken. Hier ist, was Anfänger wissen müssen:

1. Risiko der Hebelwirkung

Die Hebelwirkung kann genauso leicht gegen Sie arbeiten, wie sie für Sie arbeiten kann. Eine kleine Kursbewegung in die falsche Richtung kann Ihr Handelskonto auslöschen, wenn Sie übermäßig gehebelt sind.

2. Marktvolatilität

Die Märkte können unberechenbar sein. Die Kurse können sich aufgrund von Wirtschaftsnachrichten, Unternehmensgewinnen, politischen Ereignissen oder sogar Gerüchten schnell ändern.

3. Overtrading

Da der CFD-Handel leicht zugänglich und schnell ist, tappen manche Anfänger in die Falle des Overtradings - sie tätigen zu viele Geschäfte ohne klare Strategie. Dies kann zu erheblichen Verlusten führen.

4. Gegenparteirisiko

Wenn Sie mit CFDs handeln, gehen Sie einen Vertrag mit einem Broker ein, nicht mit einer Börse. Wenn der Broker seinen Betrieb einstellt, verlieren Ihre Konten Geld, und Sie erhalten Ihr Geld möglicherweise nicht zurück. Achten Sie darauf, dass Sie einen regulierten und seriösen Broker verwenden.

5. Gebühren und Kosten

Der CFD-Handel ist oft mit Kosten verbunden:

  • Spreads: Die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis.

  • Gebühren für die Finanzierung über Nacht: Wenn Sie eine Position über Nacht halten, zahlen Sie möglicherweise eine Gebühr.

  • Provision (in einigen Fällen): Einige Makler berechnen eine Provision für den Handel, insbesondere für Aktien.

 

Wie man mit dem Handel von CFDs beginnt - eine Checkliste für Einsteiger

Sind Sie bereit, den CFD-Handel auszuprobieren? Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen einen sicheren und intelligenten Einstieg ermöglicht.

1. Lernen Sie die Grundlagen

Bevor Sie Ihren ersten Handel tätigen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, sich zu informieren:

  • Wie die Hebelwirkung funktioniert

  • Wie man Risiken managt

  • Wie man Charts und Markttrends liest

2. Wählen Sie einen vertrauenswürdigen CFD-Broker

Suchen Sie nach einem Broker, der cfds anbietet und ist:

  • Von einer Finanzbehörde reguliert

  • Bietet wettbewerbsfähige Spreads und transparente Gebühren

  • Bietet eine benutzerfreundliche Plattform

  • Hat gute Bildungsressourcen für Anfänger
     

3. Eröffnen Sie ein Demo-Konto

Üben Sie zunächst mit virtuellem Geld. Mit einem Demokonto können Sie die Grundlagen erlernen, ohne echtes Kapital zu riskieren. Es ist wichtig zu bedenken, dass Konten beim Handel Geld verlieren

4. Klein anfangen

Wenn Sie zum Live-Handel übergehen, beginnen Sie mit kleinen Geschäften. So können Sie das Risiko kontrollieren, während Sie Erfahrung sammeln.

5. Risikomanagement-Tools verwenden

Erfolgreiche CFD-Händler nutzen:

  • Stop-Loss-Aufträge: Schließen Sie einen Handel automatisch, um Verluste zu begrenzen, da die meisten Händler beim Handel mit cfds Geld verlieren.

  • Gewinnmitnahme-Aufträge: Sichern Sie sich Gewinne, wenn der Markt einen Zielpreis erreicht.

  • Trailing Stops: Folgen Sie der Marktrichtung, um Gewinne zu maximieren und gleichzeitig Gewinne zu sichern.

6. Informiert bleiben

Die Finanzmärkte werden durch Nachrichten, Ereignisse und Wirtschaftsdaten beeinflusst. Bleiben Sie auf dem Laufenden durch:

  • Lesen von Finanznachrichten

  • Nach der Marktanalyse

  • Beobachtung von Wirtschaftskalendern

7. Emotionen im Zaum halten

Der Handel kann emotional sein. Angst und Gier führen oft zu schlechten Entscheidungen und erhöhen das Risiko, Ihr Kapital zu verlieren. Halten Sie sich an Ihren Plan und vermeiden Sie impulsive Trades.


Häufige Anfängerfehler beim CFD-Handel (und wie man sie vermeidet)

Die Bedeutung von CFDs zu verstehen, ist nur ein Teil davon, ein erfolgreicher Trader zu werden. Der andere Teil ist das Wissen was man nicht tun sollte. Viele Anfänger tappen in die gleichen Fallen, wenn sie zum ersten Mal mit dem CFD-Handel beginnen. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die häufigsten Fehler - und wie Sie sie vermeiden können.

1. Übermäßiger Einsatz von Druckmitteln

Die Hebelwirkung ist eine der größten Attraktionen im CFD-Handel. Er ermöglicht es Ihnen, einen CFD mit einem kleineren Kapitalbetrag zu kontrollieren und zu kaufen. Aber die Hebelwirkung ist ein zweischneidiges Schwert. Während er Ihre Gewinne vergrößern kann, kann er auch Ihre Verluste genauso schnell vergrößern.

Der Irrtum:
Anfänger nutzen oft die maximale Hebelwirkung, die ihr Broker anbietet, weil sie denken, dass dies der schnellste Weg ist, um Geld zu verdienen.

Die Lösung:
Beginnen Sie mit einer geringen Hebelwirkung, bis Sie verstehen, wie der CFD-Handel funktioniert. Kennen Sie immer das Risiko, bevor Sie handeln, denn so haben Sie eine bessere Kontrolle über die Höhe der Gewinne und Verluste auf Ihrem Konto.

 

2. Stop Losses ignorieren

Ein Stop-Loss ist ein Instrument, das Ihren Handel automatisch zu einem vorher festgelegten Preis schließt, um Verluste zu begrenzen. Stop Losses zu ignorieren ist wie Fahren ohne Bremsen.

Der Irrtum:
Neue Händler vermeiden es manchmal, einen Stop-Loss zu setzen, weil sie glauben, dass der Markt zu ihren Gunsten "zurückkommen" wird. Dies führt oft zu steigenden Verlusten.

Die Lösung:
Verwenden Sie immer einen CFD-Stop-Loss, wenn Sie eine CFD-Position eröffnen. Legen Sie im Voraus fest, wie viel Sie zu verlieren bereit sind, und halten Sie sich daran. Das ist ein grundlegender, aber wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements.

 

3. Handel ohne Plan

Der Handel mit CFDs ohne Strategie ist wie ein Glücksspiel in einem Casino. Mit etwas Glück gewinnen Sie vielleicht ein paar Mal, aber langfristig werden Sie wahrscheinlich verlieren.

Der Irrtum:
Viele Anfänger stürzen sich aufgrund von Bauchgefühlen oder zufälligen Tipps aus den sozialen Medien in den Handel.

Die Lösung:
Erstellen Sie einen Handelsplan bevor Sie beginnen. Dieser sollte Folgendes beinhalten:

  • Ihre Strategie (Trendfolge, Swing-Trading, usw.)

  • Ein- und Ausreisepunkte

  • Regeln für das Risikomanagement

  • Ein Überprüfungsprozess, um aus jedem Geschäft zu lernen

 

4. Die Jagd nach Verlusten (Revenge Trading)

Manchmal geht ein Handel schief, und Anfänger versuchen, ihre Verluste auszugleichen, indem sie sofort einen neuen Handel eingehen - oft ohne es zu durchdenken.

Der Irrtum:
Der Versuch, durch emotionales Handeln Geld "zurückzugewinnen", führt meist zu noch größeren Verlusten.

Die Lösung:
Legen Sie nach einem Verlustgeschäft eine Pause ein. Machen Sie Ihren Kopf frei, überprüfen Sie, was passiert ist, und halten Sie sich an Ihren Plan. Erfolgreiches Handeln erfordert Disziplin, nicht Verzweiflung.


5. Overtrading

CFD-Handelsplattformen sind rund um die Uhr (und in einigen Fällen sogar rund um die Uhr) zugänglich. Diese Bequemlichkeit kann Anfänger dazu verleiten, zu schnell zu viele Trades zu platzieren.

Der Fehler:
Das Eröffnen mehrerer Positionen auf einmal oder das Handeln bei jeder kleinen Marktbewegung ohne richtige Analyse.

Die Lösung:
Setzen Sie auf Qualität statt Quantität. Warten Sie auf die richtigen Setups, die zu Ihrer Strategie passen. Denken Sie daran, dass es beim Handel nicht darum geht, beschäftigt zu sein, sondern effektiv zu sein.


6. Handelskosten ignorieren

Auch wenn viele Broker mit "provisionsfreiem" CFD-Handel werben, heißt das nicht, dass er kostenlos ist. Kosten wie Spreads, Übernacht-Finanzierungsgebühren und Swap-Gebühren können Ihre Gewinne auffressen.

Der Irrtum:
Anfänger vergessen oft, diese Kosten einzurechnen, was dazu führen kann, dass aus einem erfolgreichen Handel ein Verlustgeschäft wird.

Die Lösung:
Informieren Sie sich über alle Gebühren, bevor Sie mit dem Handel beginnen. Wählen Sie Broker mit engen Spreads und transparenten Preisen. Wenn Sie vorhaben, den Handel über Nacht zu halten, sollten Sie sich über die Übernachtgebühren informieren.

 

7. Emotionen nicht im Zaum halten

Der CFD-Handel kann aufregend sein, aber Emotionen wie Angst, Gier und Frustration führen oft zu schlechten Entscheidungen.

Der Fehler:
Panikverkäufe, wenn sich der Markt gegen Sie bewegt, oder das Festhalten an Verlustgeschäften aus Sturheit.

Die Lösung:
Halten Sie sich an Ihren Handelsplan. Verwenden Sie Stop-Loss- und Take-Profit-Ziele, um Entscheidungen zu automatisieren und den emotionalen Handel zu reduzieren.


CFD-Handelsstrategien für Einsteiger

Die Bedeutung von CFDs zu verstehen ist nur der erste Schritt. Um erfolgreich mit CFDs zu handeln, brauchen Sie eine Strategie. Handeln ohne Plan ist wie Autofahren mit verbundenen Augen - Sie werden eher einen Unfall bauen, als Ihr Ziel zu erreichen.


Hier sind einige einsteigerfreundliche CFD-Handelsstrategien, die Sie berücksichtigen sollten:

1. Trendfolge

Diese Strategie basiert auf der Idee, dass "der Trend dein Freund ist". Sie zielen darauf ab, Trades in Richtung des aktuellen Markttrends einzugehen.

Wie man es benutzt:

  • Erkennen Sie, ob sich der Markt in einem Aufwärtstrend (Kurse mit höheren Höchst- und Tiefstständen) oder in einem Abwärtstrend (Kurse mit niedrigeren Höchst- und Tiefstständen) befindet.

  • Verwenden Sie technische Indikatoren wie gleitende Durchschnitte oder Trendlinien, um den Trend zu bestätigen.

  • Eröffnen Sie eine Kaufposition (Long) bei einem Aufwärtstrend oder eine Verkaufsposition (Short) bei einem Abwärtstrend.


Vorteile:

  • Für Anfänger leicht zu verstehen.

  • Funktioniert gut in Märkten mit starker Tendenz.

Nachteile:

  • Nicht wirksam bei seitwärts tendierenden oder unruhigen Märkten.

  • Erfordert Geduld - Trends halten sich nicht ewig.

2. Breakout-Handel

Beim Breakout-Trading wird eine Position eingegangen, wenn der Kurs eine wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsmarke durchbricht.

Wie man es benutzt:

  • Achten Sie auf Preiskonsolidierung (wenn sich der Markt in einer engen Spanne bewegt).

  • Handeln Sie, wenn der Kurs aus dieser Spanne ausbricht, was den Beginn eines neuen Trends signalisiert.

Tools zur Hilfe:

  • Unterstützungs- und Widerstandsniveaus

  • Volumenindikatoren (Ausbrüche mit starkem Volumen sind in der Regel zuverlässiger)

Vorteile:

  • Hilft, große Bewegungen frühzeitig zu erkennen.

  • Kann mit der Trendfolge kombiniert werden.

Nachteile:

  • Falsche Ausbrüche (sogenannte "Fakeouts") sind häufig.

  • Erfordert schnelle Entscheidungen.
     

3. Swing Trading

Beim Swing-Trading geht es darum, kurz- bis mittelfristige Kursbewegungen über mehrere Tage oder Wochen hinweg zu erfassen.

Wie man es benutzt:

  • Achten Sie auf Märkte, die zwischen Höchst- und Tiefstständen schwanken.

  • Gehen Sie zu Beginn eines neuen Kursschwungs in den Handel ein und steigen Sie aus, wenn die Bewegung an Schwung verliert.

Vorteile:

  • Weniger zeitintensiv als Daytrading.

  • Gut für Leute, die tagsüber arbeiten und trotzdem handeln wollen.

Nachteile:

  • Die Märkte können sich unerwartet umkehren.

  • Über Nacht auftretende Risiken (wie unerwartete Nachrichten) können offene Positionen beeinflussen.

4. Skalpieren

Beim Scalping werden über den Tag verteilt viele kleine Geschäfte getätigt, um von geringfügigen Kursveränderungen zu profitieren.

Wie man es benutzt:

  • Verwenden Sie kurze Zeitrahmen (wie 1-Minuten- oder 5-Minuten-Charts).

  • Konzentrieren Sie sich auf Vermögenswerte mit hoher Liquidität und engen Spreads.

Vorteile:

  • Kann schnelle Gewinne erzielen.

  • Geringe Abhängigkeit von Marktereignissen.

Nachteile:

  • Erfordert schnelle Entscheidungen und viel Zeit am Bildschirm.

  • Kleine Fehler können sich zu großen Verlusten summieren.

Wichtiger Hinweis zu Strategien

Keine Strategie garantiert Gewinne. Ziel ist es, einen Handelsstil zu finden, der zu Ihrer Persönlichkeit, Ihrem zeitlichen Engagement und Ihrer Risikobereitschaft passt. Testen Sie Strategien immer auf einem Demokonto, bevor Sie echtes Geld riskieren.

 

Risikomanagement ist Teil jeder Strategie

Unabhängig davon, für welche CFD-Strategie Sie sich entscheiden, ist das Risikomanagement entscheidend. Dies beinhaltet:

  • Festlegen von Stop-Loss- und Take-Profit-Niveaus

  • Sie riskieren nur einen kleinen Prozentsatz Ihres Handelskapitals pro Handel

  • Emotionen aus Ihrem Entscheidungsprozess heraushalten

 

Häufige Fragen zum CFD-Handel

Ist der CFD-Handel legal?

In den meisten Ländern ja, aber in einigen Ländern wie den USA ist der CFD-Handel für Kleinhändler eingeschränkt. Prüfen Sie immer die örtlichen Vorschriften.

Besitze ich die Vermögenswerte beim Handel mit CFDs?

Nein. Sie besitzen nie den eigentlichen Vermögenswert. Sie handeln einen Kontrakt, der die Kursbewegungen des Vermögenswerts widerspiegelt.

Wie viel Geld brauche ich für den Anfang?

Bei vielen Brokern können Sie mit nur 100 $ beginnen. Allerdings kann der Handel mit einem zu kleinen Guthaben das Risiko aufgrund der Hebelwirkung erhöhen.

Kann ich CFDs in Vollzeit handeln?

Einige erfahrene Händler tun das. Aber für Anfänger ist es in der Regel besser, auf Teilzeitbasis anzufangen, während sie sich einarbeiten.

 

Abschließende Überlegungen: Sollten Sie CFDs handeln?

Der CFD-Handel bietet eine flexible Möglichkeit, auf Finanzmärkte zuzugreifen, ohne die eigentlichen Vermögenswerte zu kaufen. Er ist wegen seiner Vielseitigkeit beliebt - Sie können mit steigenden und fallenden Märkten handeln, Hebelwirkung nutzen und von einer Plattform aus auf eine breite Palette von Märkten zugreifen.

Aber CFDs sind nicht risikofrei. Dieselben Instrumente, die sie attraktiv machen - wie Hebelwirkung und Leerverkäufe - können auch zu schnellen Verlusten führen, wenn Sie nicht vorsichtig sind.

Wenn Sie als Anfänger auf der Suche nach "CFD-Bedeutung" sind, ist es das Wichtigste, sich zu informieren, klein anzufangen und Risikomanagementstrategien anzuwenden. Üben Sie zuerst, und wenn Sie bereit sind, live zu handeln, handeln Sie verantwortungsvoll.

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